Mittwoch, 5. November 2008

AHV - ein Versprechen für höhere Lohnabzüge

Die Linken und die Gewerkschaften fordern "endlich das Versprechen einlösen". Tönt ja echt gut. Nur bedeutet dies natürlich auch ein Versprechen für höhere Lohnabzüge.

Dienstag, 4. November 2008

Klare Schlappe für SVP im Kanton Bern

BDP siegt im Duell mit der SVP titelte die Berner Zeitung am 3. November. Die BDP Schüpfen holt bei ihren ersten Wahlen gleich zwei Sitze im Gemeinderat. Ihr Wähleranteil liegt sogar leicht über jenem der SVP, die ebenfalls zwei Sitze bekommt. 

Der Erfolg der BDP im Dorf von SVP-Übervater Rudolf Minger ist symbolträchtig. Minger hatte 1918 die BGB und heutige SVP gegründet und wohnte im Dorf zwischen Bern und Biel, auch in seiner Zeit als Bundesrat. Wahlziel der SVP war es, der BDP ihren durch den Übertritt erlangten Sitz gleich wieder abzujagen.

Sehr gut hatte die BDP vor einer Woche bereits in Oberhofen abgeschnitten. Sie konnte drei von total sieben Sitzen für sich verbuchen, darunter jenen des Gemeindepräsidenten. Alle drei Gewählten hatten der Exekutive zuvor für die SVP angehört.

Dass die Querelen in der SVP auch im Aargau bei den Regierungsratswahlen und nächstes Jahr bei den Grossratswahlen einen Einfluss haben wird, ist anzunehmen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben das Gestürm einfach langsam satt und setzen nun lieber auf sachliche Argumente als auf Polemik.

Der lange Atem kann Alex Hürzeler jetzt gebrauchen

Der lange Atem des Dauerläufers titelte die Aargauer Zeitung am 6. Oktober zu Regierungsratskandidat Alex Hürzeler.

Nach dem miserablen Umfrageresultat des Wochenendes kann Hürzeler ein langer Atem wirklich gebrauchen.

Urs Hofmann - Aussage ohne Gehalt

Regierungsratskandidat Urs Hofmann preist sich als Regierungsrat für alle Aargauerinnen und Aargauer an.

Das wäre ja noch schöner wenn dies nicht so wäre. Soviel darf man doch von jedem Kandidaten erwarten.

Unter diesem Aspekt ist nun die Aussage gar keine Aussage mehr. Na ja, Urs Hofmann macht ja auch keine Aussage mehr zu seiner Partei und lässt gleich auch noch das hinderliche SP-Rot weg.

Freitag, 31. Oktober 2008

Pfui René Bertschinger

Nicht gerade eine gestalterische und argumentative Meisterleistung vollbringt der Regierungsratskandidat René Bertschinger mit seinen Plakaten.

Also, alle Wählerinnen und Wähler die auf schlechte Plakate und dürftige Argumente stehen – wählt den Pfui-Kandidaten.

Freitag, 10. Oktober 2008

SVP im Dilemma


































Nun wird es spannend wie die SVP das Problem löst. Entweder lässt sie die Junge SVP, die SD und die Lega im Stich oder sie kippt ihre Meinung über Bord. Dies würde aber ein weiteres Mal an der Glaubwürdigkeit dieser arg gebeutelten Partei zweifeln lassen.

Vielleicht wird sich dann die SVP mit einer Stimmfreigabe aus der ungenehmen Lage mogeln wollen.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Dozierende schweben noch in einer anderen Welt

Was heisst hier Budgetkürzung? Das bisherige Budget wird nicht gekürzt, sondern die Steigerung zusammengestrichen. Dass sich der Verband der Dozierenden gegen weitere Effizienzsteigerungen wehrt, passt ins Bild. Anscheinend haben Dozierende wenig Ahnung was in der Privatwirtschaft unabdingbar ist.

Effizienz muss ja nicht in der gleichen Konsequenz verlangt werden, aber zumindest eine Ausgabendisziplin darf sicher verlangt und die Unart der Budgetausschöpfung am Jahresende muss eliminiert werden.

Die Mühlen mahlen äusserst langsam













Wieder einmal probiert es der Regierungsrat mit "nume nid gspreng". Was soll das? Erst 2017 möglich. Die selbe Vorgehensweise hatten wir ja schon mit der geforderten Zusammenlegung der Wahltermine von Regierungsrat und Grossrat gesehen.

Es wird schon Zeit, die bisherige gemächliche Arbeitsweise endlich einmal ad acta zu legen, notfalls auch mit dem Auswechseln bisheriger Regierungsräte.

Schaut den Steuerbeamten auf die Finger

Es ist schon unglaublich mit welcher Unverfrorenheit unsere Steuerbeamte immer wieder kräftig zulangen. Ohne gesetzliche Grundlage wird einfach nach dem Motto "abkassieren, abkassieren - es ist gleich wo, Hauptsache die Kasse stimmt" vorgegangen.

Dass es vorallem KMU-Betriebe trifft, die die vielbeschworene wirtschaftliche Grundlage unseres Landes sind, interessiert die gut verdienenden Steuerbeamten keinen Deut.

Da hilft nur ein Rezept: Grundsätzlich jede Steuersenkung befürworten!

Freitag, 3. Oktober 2008

Was uns noch alles bevorsteht

Angesichts der Werbung gegen HarmoS im Kanton Luzern kann man sich lebhaft vorstellen wie die SVP nächstes Jahr im Aargau gegen das Hubersche Kleeblatt antritt.

Die Werbe- und Verlagsbranche wird es aber freuen, Hauptsache die Aufträge kommen. Unter diesem Aspekt kann die SVP ihre Kampagne dann sogar unter Wirtschaftsförderung verbuchen.

Wer erklärt Sämi was dienen heisst?

"Ich kann unserem Land nach wie vor dienen" sagte Bundesrat Samuel Schmid der NZZ am Sonntag. Langsam aber sicher wird es Zeit, dass ihm jemand erklärt was dienen heisst. Der Armee wäre sicher besser gedient, wenn Sämi endlich zurücktreten würde. Der Normalbürger kann das Gstürm, die Querelen, die Beschuldigungen hin und her und die unheilige Allianz von SVP, SP und Grünen schon fast nicht mehr aushalten. Mit dem Rücktritt zu zuwarten ist ja sowieso nur optische Kosmetik und macht die Bilanz des Bundesrates Samuel Schmid auch nicht besser.

Die fiesen Tricks des Rainer Huber

Wie nennt man dies, wenn CVP-Regierungsrat Rainer Huber die Vernehmlassung über die drei Modelle zur Oberstufenstruktur ausgerechnet während den Herbstferien durchführt? Clever oder fies?

Angesichts dessen was sich der Bildungsdirektor bisher alles bei seinem Kleeblatt geleistet hat, muss man eher von einem fiesen Trick sprechen. Grundsätzlich muss man aber Rainer Huber zu Gute halten, dass er ohne Rücksicht auf Verluste seiner Linie treu bleibt und weiterhin alles was ihm in den Weg stellt einfach überfährt.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Nause oder Banause

Für Normalbürger sind die taktischen Spielchen wie sie Reto Nause treibt schon etwas unverständlich. Als jüngstes Beispiel wäre hier seine Unterschrift für das Referendum gegen die Personenfreizügigkeit zu nennen, obwohl er für die Personenfreizügigkeit ist.

Kein Wunder geht das Vertrauen in Politiker immer mehr verloren. Ob CVP-Generalsekretär Nause am Schluss dann noch weiss was er eigentlich will, ist auch nicht so sicher. Fazit: Hüst und hott oder eben, Nause oder Banause.

Urs Hofmann biedert sich bei den FDP-Wählern an

Erstaunliches ist über die Regierungsratswahlen zu berichten. Anscheinend ist die SP und ihr Kandidat unsicher ob es endlich wieder einmal zu einem Sitz in der Regierung reicht.

Was macht man in so einem Fall? Richtig, man betont seine klare Linie und verlässt diese sogleich. Die traditionelle rote SP-Farbe und damit seine eigene Ausrichtung wird verleugnet und flugs ein FDP-Blau verwendet. So erhofft sich Urs Hofmann wohl die nötigen Stimmen aus dem bürgerlichen Lager, denn es ist ja nicht anzunehmen, dass er auch noch inhaltlich die Seite gewechselt hat.

Für Politfinger ist Urs Hofmann jedenfalls nicht ein Regierungsrat für alle Aargauerinnen und Aargauer, sondern eher einer für Wendehälse, Schummler oder Fahnenflüchtige.

Samstag, 27. September 2008

Aargauischer Gewerbeverband kuscht

Unter der Ägide von Sämi Wehrli war der Gewerbeverband für klare Empfehlungen bekannt und eine Macht im Aargau. Dies hat sich nun anscheinend geändert. Unterdessen empfiehlt der Verband einfach die sechs bürgerlichen Kandidaturen. Um ja nicht mit der SVP in den Clinch zu kommen erhält auch Luzi Stamm eine Empfehlung obwohl sich dieser bisher nicht gerade ruhmreich fürs Gewerbe ins Zeug gelegt hat.

Na ja, der Wähler wird es schon richten. Dem Querkopf aus dem Ostaargau wird es nach der seinerzeitigen wilden Kandidatur sehr wahrscheinlich auch jetzt bei der offiziellen Kandidatur unter dem SVP-Segel kaum reichen.

Freitag, 26. September 2008

SVP verkauft ihre Armee-Seele an die Linken

Am Mittwoch hat der Nationalrat das Rüstungsprogramm abgelehnt. In der Schlussabstimmung setzte sich eine unheilige Allianz aus "Schmid-Abschaffern" (SVP) und notorischen Armeeabschaffern der SP und Grünen durch. Vollmundig die Landesverteidigung hochhalten und dann parteipolitischer Opportunismus in Reinkultur zelebrieren scheint eine Stärke der SVP zu sein.

Auch die Aargauer SVP-Vertreter huldigten einer verfehlten Parteidoktrin. Vielleicht wäre es angebracht vor den anstehenden Regierungsratswahlen den SVP-Kandidaten mal auf den Zahn zu fühlen und zu fragen, wie sie es mit der Parteidoktrin halten.

Donnerstag, 25. September 2008

Lockere Forderung - nicht gerade durchdacht

Der Gewerkschaftsbund spielt wieder mal die altbekannte Leier rauf und runter. Selbstverständlich sind solche Forderungen wie Geburtszulage, höhere Kinderzulagen und Ausbildungszulagen auf den ersten Blick verlockend.

Aber wer zahlt die ganze Angelegenheit am Schluss? Natürlich würden unweigerlich die Lohnabzüge erhöht. Und das Resultat wäre so wohl dann auf den zweiten Blick für alle weniger erfreulich.

Ruth Humbel kann sich nicht durchsetzen

Konsequenz und Durchsetzungskraft scheint nicht gerade die Stärke von CVP-Gesundheitspolitikerin Ruth Humbel zu sein. Oder glänzt auch Sie mit einem Meinungsumschwung? Ein Schlangenkurs würde ja zu dieser Partei passen.

Samstag, 20. September 2008

Kehrtwendung von "berufeswegen"

Am 31. August empfahl der Sonntag auswendig zu lernen. Hoffentlich hat Stefan Meierhans unterdessen auswendig gelernt. Eine Kehrtwendung zu vollziehen sollte dem CVP-Mann eigentlich auch keine Mühe bereiten. Dies hat bei der CVP ja schon fast System.

Freitag, 19. September 2008

Denn sie wissen nicht was sie tun


















In der Debatte zum Bildungskleeblatt zeigte sich wegen dem Huber-Schwenker von der drei- zur zweigliedrigen Oberstufe was fundierte Entscheide sind. Die Mehrheit im Parlament hatte anscheinend nichts dagegen, dass man keine brauchbaren Fakten auf dem Tisch hatte. Es wurde munter debattiert und im Nebel gestochert. Regierungsrat Huber zeigte sein wahres Gesicht. Irgendwie klingt da einfach eine gewisse Geringschätzigkeit gegenüber dem Parlament durch. Angesichts der vielen Blindflieger nicht mal zu unrecht.

Huber und die Glaubwürdigkeit





Das Interview sparen wir uns. Rechtfertigung, Rechtfertigung ... und die Glaubwürdigkeit ist sowieso am Arsch. Hoffentlich wissen die Wählerinnen und Wähler Ende November bei den Regierungsratswahlen noch wer glaubwürdig ist.

Populisten haben wieder Futter










Eine seit Jahren bekannte Problematik mit diversen sehr fragwürdigen Abgangsentschädigungen verursachte keinen Handlungsbedarf. Nun rücken die Wahlen näher und die Bevölkerung regt sich diesmal gehörig auf aber nicht mehr so schnell ab. Was liegt da näher als von links bis rechts in die populistische Trickkiste zu greifen. Dies ist halt einfacher als kontinuierlich seriöse Arbeit.

Hellseher und Propheten





















Was sich da VPOD-Kerr und das Bildungsdepartement, respektive Regierungsrat Huber leisten, ist heutzutage Standard. Will heissen, man verarscht die Menschen und glaubt dann auch noch das es niemand merkt.

Strategie oder Zufall















Das kann doch kein Zufall sein, das muss die Strategie sein.

Donnerstag, 18. September 2008

Villa von UBS-Chef Rohner im Internet

Erstaunliches berichtete die Zeitung Sonntag am 31. August. Staunen sollte man aber nicht über den Inhalt sondern, dass solch ein Artikel überhaupt erscheinen kann. Die Veröffentlichung war nur möglich weil beim Aargauer Architekturbüro Felber Widmer Kim es schon etwas am "Gspüri" zu fehlen scheint. Dass ein Architekturbüro, anscheinend ohne seinen Auftraggeber zu fragen, eine Veröffentlichung eines Umbaus einer Villa im Internet macht, zeugt nicht gerade von seriösem Geschäftsgebahren.

Dass es sich dazu noch um die Villa einer derzeit besonders exponierten Person wie dem UBS-Chef Rohner handelt, zeugt zudem von sehr wenig Fingerspitzengefühl.
Rohner könnte ja mal den Spiess umdrehen und die Finanzangelegenheiten des Architekturbüros Felber Widmer Kim ins Internet stellen, vielleicht auch mit Bildern der Kontoauszüge und des Zahlungsverkehrs und mit blumigen Worten ausgeschmückt. Da wäre aber dann was los.

Mittwoch, 17. September 2008

Die Wahlen werfen ihre Schatten

Für den Normalbürger entsteht der Eindruck eines Politchaos im Aargau. Wir erinnern uns an den Kleeblatt-Wendehals Huber mit seinem Schwenk von der 2- zur 3-gliedrigen Oberstufe, an die überaus langen Sitzungen des Grossen Rates (ob da alle noch einen klaren Kopf haben? oder ist dies gar nicht so wichtig?), an die knappen Abstimmungsergebnisse und die anlaufende SVP-Initative mit einem "Gummiwortlaut", der Missverständnisse geradezu provoziert.

Ja, ja es ist halt Wahlkampf und Wahlkampf ist immer auch Chaos mit den dazugehörenden Heckenschützen. Die von der Mittelland-Zeitung befragten Fraktionschefs meinten zur Arbeitsbelastung z.B.

Finanzkrise verschafft Ex-Armeechef Luft

So schnell kann es heutzutage gehen. Zuerst ist Ex-Armeechef Roland Nef wochenlang im Gerede, dann wird die Finanzkrise dramatisch und schon spricht niemand mehr von seinen "Taten".

Seine Abgangsentschädigung von rund Fr. 275000.- ist, angesichts der enormen Verluste die Anleger nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman innert Stunden erlitten haben, schon fast keine Erwähnung mehr wert.

Trotzdem, ein Stalker bleibt ein Stalker und was der Leserbriefschreiber in der Aargauer Zeitung am 27. August schrieb, ist eigentlich immer noch aktuell – wir warten also noch auf ein Wunder.

Montag, 15. September 2008

Beweis auch für Arzt erbracht

"Kantonsspital Aarau bietet Vorzugsbehandlung gegen Bezahlung an" lautete das Thema der Zeitung Sonntag am 17. August. Die Meinungen von links bis rechts waren gleich. Empörung machte sich breit. Allerdings sind die einzelnen Aussagen doch bezeichnend. So meinte


Als Arzt hätte man ja auch früher darauf kommen können. Es ist halt immer einfacher die Augen zu verschliessen und nachher den Empörten zu spielen. Anzeichen für eine Zweiklassenmedizin gab es selbst für Laien schon lange.

SP und die Kosten, ein Thema für sich

Am Parteitag der SP Aargau im August stand die Volksinitiative «Für ein flexibles AHV-Alter» auf der Traktandenliste. Konkret referierte Colette Nova, Sozialversicherungs-Expertin des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds, über die Flexibilisierung des AHV-Alters. Sie gestand zwar ein, dass die Mehrkosten nicht einfach aus der Portokasse der Versicherung bezahlt werden könnten, es sei aber auch nicht so, dass der Mehraufwand die AHV in finanzielle Schwierigkeiten bringe. Vielmehr sei es so, dass es sich um eine vernünftige «Ausstiegslösung» für alle handle. Wer dies schlussendlich bezahlen muss, liess sie wohlweislich offen.

Freitag, 12. September 2008

Namenswechsel findet keinen Anklang






















Was zu erwarten war, ist nun Tatsache. Die FDP-Sektionen wollen wegen der Fusion mit der viel kleineren liberalen Partei den Namen und das Kürzel FDP nicht hergeben. Dies hätte die Parteileitung auch ohne Umfrage und ohne Aufwand erkennen können. Aber anscheinend bastelt man sich halt Probleme wenn für einmal keine da sind.

Donnerstag, 11. September 2008

Wenn doch Politiker auch so eine Sicht hätten


Solch eine Sicht der Dinge, hier zum Thema Bildungskleeblatt, stimmen doch zuversichtlich für die im nächsten Jahr noch kommende Volksabstimmung im Kanton Aargau. Bildungsdirektor Huber könnte sich da eine Scheibe abschneiden.

Titel anstelle von Lohnerhöhung

Der Schulblatt-Redaktor und "Chefjammerer" Niklaus Stöckli könnte sich betreffend gerechter Entlöhnung ja mal kurz mit der Leserbriefschreiberin in der Aargauer Zeitung vom 16. August in Verbindung setzen. Sie zieht eine entschieden andere Schlussfolgerung zum Thema Lohn und Lohnerhöhung.

Mittwoch, 10. September 2008

Satter Kommentar aus der Mittelland-Zeitung vom 16. August

Der Redaktor der Mittelland-Zeitung hat die realitätsferne Sicht des Schulblatt-Schreiberlings sauber erfasst, dem ist eigentlich nichts mehr zu zufügen.